Vor drei Wochen herrschte große Aufregung im Bezirk Bruck. Das Rote Kreuz hatte zwei „Hauptamtliche“ fristlos entlassen, weil sie nach einem internen Fest gemeinsam eine Kollegin missbraucht haben sollen – so lautete damals die Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Leoben. Der Vorfall soll sich Ende Juli bei einem internen Fest des Roten Kreuzes ereignet haben.
Verdacht der Vergewaltigung
Staatsanwaltschaft stellte Ermittlungen gegen Rotkreuz-Mitarbeiter ein
Große Aufregung herrschte vor drei Wochen beim Roten Kreuz im Bezirk Bruck, weil gegen zwei Mitarbeiter wegen Vergewaltigung ermittelt wurde. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt.
© Pototschnig Franz