500 Euro unter dem Titel „Chamonix, Eustacchio“, 280 Euro für „Hochzeit Kunasek, Eustacchio“, 600 Euro für „Trauungssaal Feier“ und der Name des damaligen Büroleiters von Mario Eustacchio. Dessen Spesenkonto, das der ehemalige FPÖ-Politiker als Stadtrat und später Vizebürgermeister der Stadt Graz zur Verfügung hatte, ist aktuell in den Schlagzeilen. Im Zuge des großen FPÖ-Finanzskandals wurde das Konto nun öffentlich – und wirft einige Fragen auf.