Etwa 30.000 Klagenfurterinnen und Klagenfurter müssen das Leitungswasser seit knapp drei Wochen abkochen, bevor sie es bedenkenlos trinken können. Das betrifft unter anderem auch zahlreiche Gastronomiebetriebe, die in den noch nicht freigegebenen Stadtteilen ihre Gäste bewirten. Doch leider gibt es in diesem Zusammenhang immer wieder „schwarze Schafe“, fast täglich trudeln bei der Gesundheitsbehörde des Magistrats Klagenfurt Meldungen und Beschwerden ein, Gäste würden verunreinigtes, sprich nicht abgekochtes Wasser serviert bekommen.