In der Debatte rund um die Klagen, die Ex-Magistratsdirektor Peter Jost gegen die Stadt Klagenfurt führt, setzen Bürgermeister Christian Scheider (TK) und sein Umfeld auf Schuldumkehr und Desinformation. Sie betonen die Vorzüge eines außergerichtlichen Vergleichs und beklagen, dass die „unnötigen Gerichtsverfahren“ die Politik von der Arbeit für die Stadt ablenke. Jetzt liegt ein Angebot am Tisch, über das am Mittwoch, 28. August, im Stadtsenat hätte diskutiert werden sollen: um kolportierte 300.000 Euro soll Jost bereit sein, alle Verfahren zu beenden.