Jede Woche veröffentlicht Amira Pocher eine neue Folge ihres Podcasts „Liebes Leben“ – zu hören auf Podimo –, in dem sich die 31-Jährige mit ihrem Bruder Hima Aly über genau das unterhält – das Leben und die Liebe. Am Dienstag erschien die zweite Episode, und nachdem die Kärntnerin in der ersten Folge auch über das Beziehungsende zu ihrem Nochehemann Oliver Pocher gesprochen hatte, machte sie nun gleich zu Beginn klar: „Das war das erste und letzte Mal, dass ich was in der Öffentlichkeit dazu gesagt habe.“ Allerdings sei es für sie auch eine Erleichterung gewesen, „dass die Leute das verstanden haben. Vor allem die Frauen“.
Ganz ohne Anspielung ging es dann aber doch nicht. Vor allem wollte Amira Pocher klarstellen, dass die Öffentlichkeit ein falsches Bild von der Trennung habe: „Offiziell sind wir ja erst seit August getrennt. Aber eigentlich ist es schon länger. Gefühlt bin ich schon ein Jahr lang getrennt.“ Mit dem alleine sein habe sie aber mittlerweile kein Problem. „Alleine ist ja nicht einsam. Abends, wenn die Kinder im Bett sind, bin ich auch alleine. Aber das fühlt sich nicht neu an. Ich war schon lange alleine am Abend.“
„Habe extrem lang am Daumen gelutscht“
Unter anderem ging es in der Podcast-Folge auch um die Kindheit der Geschwister, um ihre „starke Mama“, und wie Hima Aly versucht hat, seiner Schwester das Daumenlutschen abzugewöhnen. „Ich habe extrem lang am Daumen gelutscht. Sicher, bis ich acht, neun war. Ich war richtig süchtig.“ Ihr Bruder mischte daher eine „Tinktur“ an – erinnern konnte er sich noch an rote und blaue Tinte sowie Mundwasser – und tunkte ihre Daumen darin ein. „Ich habe dir gesagt, das ist giftig, und wenn du lutschst, wirst du sterben.“ Lang hielt die Klagenfurterin es allerdings nicht aus: „Ein bisschen später hast du einfach alles abgewaschen und weitergelutscht“, erinnert sich Hima Aly.