1. Heizkörper.
    Sie sollten keinesfalls von Möbeln, Vorhängen oder Verkleidungen verdeckt werden, damit die warme Luft zirkulieren kann, denn das kann bis zu 40 Prozent mehr an Energieverbrauch verursachen.

    Entlüften:
    Außerdem sollten Heizkörper regelmäßig entlüftet werden. Oftmals befindet sich Luft im Wasserkreislauf eines Heizkörpersystems. Spezielle Ventile an den Heizkörpern ermöglichen das Entlüften, sodass das Heizwasser ohne eingeschlossene Luft zirkulieren kann.
    Heizen und lüften: Acht Tipps, die sofort wirken

  2. Dichtungsbänder.
    Heizen Sie nicht zum Fenster hinaus: Undichte Stellen verursachen einen mindestens zehn Prozent höheren Energieverbrauch. Dichtungsbänder können schnell helfen. Es hilft auch, Energie zu sparen, wenn man die Türen zu Räumen, die man nicht nutzt, geschlossen hält.

  3. Programmierbare Thermostate.
    Mithilfe programmierbarer Thermostate kann die Temperatur bei Abwesenheit der Bewohnerinnen und Bewohner gesenkt und kurz vor dem Nachhausekommen kann die Heizung wieder eingeschaltet werden.

  4. Stoßlüften.
    Statt die Fenster zu kippen, am besten dreimal am Tag stoßlüften. Es verhindert, dass die Wände auskühlen. Damit lassen sich circa fünf Prozent Energie sparen. Sieben Dinge, die man über das Lüften im Winter wissen muss.

  5. Vorhandene Wärme nutzen.
    In der Küche heizen Geräte wie zum Beispiel der Herd immer etwas mit. Es macht daher durchaus Sinn, hier weniger zu heizen. In der Küche sollte man aber immer auch gut lüften, damit feuchte Luft auch wieder entweichen kann, sonst bildet sich Schimmel.

  6. Optimale Raumtemperatur.
    Zuletzt sollte man bedenken, dass die optimale Raumtemperatur in Wohnräumen bei etwa 20 Grad Celsius liegt. Bei der Wahl der Wohlfühltemperatur überwiegt meist zwar das persönliche Wohlbefinden, jeder Grad weniger spart aber fünf bis sechs Prozent der Heizkosten.