Der Konzernperiodenüberschuss der BKS Bank nach Steuern ist im ersten Quartal 2021 deutlich gestiegen - auf voraussichtlich rund 10,9 Millionen Euro. Er liegt damit um 8,4 Millionen Euro über dem ersten Quartal des Vorjahres.
Wesentlich zu dieser Entwicklung trägt die Steigerung des Ergebnisses aus at-equity bilanzierten Beteiligungen - also assoziierte Beteiligungen - bei, sowie das ebenfalls deutlich gestiegene Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten. 2020 um diese Zeit hatte das negative Ergebnis der "at equity" bilanzierten Beteiligung an der großen Schwester Oberbank das Nettoergebnis der Bank für Kärnten und Steiermark ziemlich verhagelt. Gegenläufig wirken sich insbesondere die Erhöhung der Verwaltungsaufwendungen sowie der verringerteZinsüberschuss aus.
An das Ergebnis 2019 kam die börsennotierte BKS bis Ende März aber noch nicht heran: Damals hatte das Erstquartalsergebnis nach Steuern noch 17,3 Millionen Euro betragen.
Der Verlauf des operativen Geschäftes der BKS Bank gestaltet sich laut Mitteilung unverändert freundlich.
Ein Ausblick für das Geschäftsjahr 2021 ist derzeit mit vielen Unsicherheiten behaftet. Die BKS Bank blickt jedoch optimistisch auf die zukünftige Geschäftsentwicklung. Die endgültigen Zahlen für das erste Quartal wird die BKS Bank am 28. Mai bekanntgeben.