Mitte März, gerade wurde in Österreich der Lockdown verhängt, begann für viele regionale Betriebe eine Zeit des wirtschaftlichen Zitterns. Nur kurz darauf setzten die Leserinnen und Leser der Kleinen Zeitung ein besonders starkes Zeichen und zeigten, wie loyal sie gegenüber dem regionalen Handel sind: Bei der Frühlings-Online-Auktion erreichten die Verkaufsquoten einen Rekordwert.
Gleichzeitig wurde in diesen turbulenten Zeiten umso deutlicher, wie notwendig eine digitale Sichtbarkeit für Betriebe ist. Seit 16 Jahren leistet die Kleinen Zeitung mit der Auktion deswegen auch Aufklärungsarbeit zum Thema E-Commerce. Sowohl auf Händler- als auch auf Nutzerseite. Getrost darf man heute von einer regionalen Erfolgsgeschichte sprechen, von der Kunden und Unternehmen partizipieren. Bis Jahresende wird die Kleine Zeitung gemeinsam mit den Lizenzpartnern aus anderen Bundesländern in Summe – gerechnet seit Beginn der Auktion – den Wert von 200.000 verkauften Artikeln im Gesamtwarenwert von 100 Millionen Euro überschreiten.
Schon bevor im Rahmen der aktuellen Auktion am kommenden Dienstag, den 29. September, um 21 Uhr der letzte Zuschlag erteilt wird, zeigt sich ganz klar: Die Loyalität der Bieter zum regionalen Handel, das Bewusstsein, dass dieser gerade jetzt unterstützt werden muss, ist weiter extrem hoch. Gleichzeitig wird die Bedeutung einer digitalen Auslage mehr denn je deutlich. Die Zahl der aktiven Bieter und der Gebote ist abermals hoch. Das Gros der Händler ist telefonisch und via E-Mail erreichbar und gibt gerne Auskunft, vielfach wird auch der Artikelversand angeboten – sämtliche Kontaktinfos finden sich wie immer direkt bei den einzelnen Artikeln.
Ziel ist es auch diesmal, die Wertschöpfung im Onlinehandel in der Region zu halten, ohne dass der Händler unter Preisdruck gerät. Deswegen trägt die Kleine Zeitung die Preisersparnis für die Bieter. Garantiert sicher sind die Online-Bezahlmöglichkeiten – von Mastercard, VISA, Diners Club über Klarna/Sofortüberweisung bis hin zu PayPal. Gleichzeitig gibt es auch die Möglichkeit der Barbezahlung in allen Regionalbüros der Kleinen Zeitung.