Geplant seien Sonderabgaben in Höhe von 25 Prozent oberhalb von festgelegten Importquoten, hieß es am Montag in Dokumenten der Regierung an die Welthandelsorganisation (WTO).
Weil viele Stahl-Lieferungen durch die von den USA verhängten Zölle sowie die Gegenmaßnahmen der EU und asiatischer Staaten in die Türkei umgeleitet werden, will das Land ab dem 17. Oktober nur noch eine bestimmte Menge an Einfuhren erlauben. Darüber hinaus würden dann die Sonderzölle greifen.