Das Geld soll in elektrische Antriebe, selbstfahrende Fahrzeuge und digitale Dienste fließen, wie Truck-&-Bus-Chef Andreas Renschler in Hamburg sagte.

Die Lkw-Töchter Scania und MAN, das Nutzfahrzeuggeschäft in Brasilien und die Digitalplattform Rio, die allesamt zu der VW-Sparte gehören, sollen dabei ihre Kräfte bündeln: Jeweils eine Marke hat bei der Entwicklung den Hut auf. Auf die Frage nach einem möglichen Börsengang der Truck-Sparte, über den seit langem spekuliert wird, bekräftigte Renschler, der Hersteller wolle ein globaler Champion in der Branche werden. "Auf dem Weg dahin sind alle Optionen offen."