Eine überarbeitete Ressourcenerklärung soll in den nächsten Wochen vorliegen. Eine Prognose über die derzeitige Wirtschaftlichkeit eines Abbaus ist in der Presseerklärung nicht enthalten.
"Die Bohrergebnisse weisen bisher eindeutig darauf hin, dass sich die Pegmatitgänge (Adern mit Lithium-Vorkommen im Gestein, Anm.) bis in eine Tiefe von mindestens 1.250 Metern über dem Meeresspiegel erstrecken", erklärte CEO Steve Kesler. Bei den Bohrungen sei man auch auf Vorkommen mit bisher nicht erkanntem Potenzial gestoßen, die weitere Explorationsarbeiten rechtfertigten. In Österreich ist die European Lithium Ltd. mit Sitz auf den Britischen Jungferninseln mit ihrer Tochterfirma ECM Lithium AT GmbH vertreten.