Gespräch zwischen den "build!"-Gesellschaftern sowie Vertreterinnen der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft (aws) und des "build!"-Managements mit Landeshauptman--Stellvertreterin Gaby Schaunig sei in einem positiven Klima verlaufen. Einigkeit herrschte laut Aussendung des Landes darüber, dass die Jury-Entscheidung, wonach das "build!" im AplusB-Scale up-Programm nicht mehr vertreten sein wird, zu akzeptieren sei.
„Nun geht es darum, eine Zukunftsstrategie zu entwickeln. Was sich bislang gut bewährt hat, bleibt erhalten. Defizite gilt es aufzuholen“, so Schaunig. Gemeinsam mit Experten und mit Unterstützung der aws wird das "build!"-Team eine Neukonzeption ausarbeiten.
Gleichzeitig werden man "maximale Bundesmittel für Kärntner Start-ups abholen". Über die Gründerinitiative der Bundesregierung sind alleine bei der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft 200 Millionen Euro mehr abzuholen“, teilt die Referentin mit und betont: „Die Erfolgsgeschichte vieler Kärntner Start-ups, die durch die Unterstützung des "build!" die schweren Anfänge meistern konnten, sind Auftrag und Ansporn, das Gründerzentrum bestmöglich und zukunftstauglich aufzustellen.“