Der Kaufpreis betrage 1,8 Milliarden Dollar (1,7 Milliarden Euro), teilte RBI am Dienstag mit. Popeyes solle weiter eigenständig bleiben, aber unter dem Dach von RBI mit der Eröffnung neuer Filialen sein "Wachstumstempo" beschleunigen.
Das Geschäft muss den Angaben zufolge noch von den Wettbewerbsbehörden abgesegnet werden. Es soll aber bereits im April unter Dach und Fach sein.
Zu RBI gehört neben Burger King auch die kanadische Fastfoodkette Tim Hortons. Betrieben werden 2.000 Restaurants in rund hundert Ländern, zu denen nun 2600 Popeyes-Filialen in 26 Ländern hinzukommen sollen