Es werden wieder mehr Luxusgüter gekauft. Wobei die jüngeren Konsumenten eher zu preisgünstigeren Marken greifen.
"Wir erkennen Verbesserungen in Schwellenländern. Da ihre Währungen im Jahr 2016 stark aufwerteten, ist die Kaufkraft brasilianischer und russischer Reisender wieder erstarkt", so GAM-Anlageexperte Huang Sun. Hilfreich sei auch die wachsende Mittelschicht in China, die mittlerweile Luxusgüter zu erschwinglichen Preisen im Inland erwerben könne.
Und es muss nicht immer die Top-Luxusmarke sein. Gerade in Asien hätten die Konsumenten ein Bedürfnis nach westlichem Lebensstil, aber eben nicht genug Geld. Sie würden dies dann durch Markenware wie Adidas und Nike oder Kosmetik von L'Oréal befriedigen.