Die Entscheidung naht – bis 11. März müssen die Heta-Gläubiger bekanntgeben, ob sie das Angebot Kärntens zu einem Rückkauf ihrer landesbesicherten Anleihen annehmen. Kärnten hat seinen Geldgebern zuletzt angeboten, Anleihen im Volumen von 10,1 Milliarden Euro zu einem Wert von 75 Prozent des Nennwerts zurückzukaufen. Aber was passiert, wenn das Angebot nicht erfolgreich ist? Ende Mai endet der Heta-Zahlungsstopp, eine Pleite der Bad Bank wäre wohl die Folge. Kärnten könnte das dann mittelfristig auch drohen.