Diesmal wollte der Richter Milde walten lassen, blitzte damit bei der höheren Instanz aber ab. Der frühere Kärntner ÖVP-Obmann Josef Martinz hatte beim Landesgericht Klagenfurt um nachträgliche Strafmilderung angesucht. Als Milderungsgrund konnte er auf eine Schadenersatzzahlung von einer Million Euro verweisen.