Der für die Flughafen-Beteiligung der Stadt Klagenfurt verantwortliche Vizebürgermeister Philipp Liesnig (SPÖ) fordert von der Kärntner Beteiligungsverwaltung (KBV) eine gemeinsame Strategie in den "Problembereichen Luftfahrt, Immobilienverwertung sowie in wirtschaftlichen Fragen". Dafür brauche es eine Strategieklausur sowie einen Gesellschafts- bzw. Syndikatsvertrag. Kein Tag dürfe mehr "verloren" werden. Die Stadt Klagenfurt hält derzeit 11,6 Prozent des Flughafens, mit der Call-Option werden es 20 sein (KBV: 80 Prozent).