Kärntens Forschungsquote ist von 3,23 Prozent 2019 auf 2,98 Prozent im Jahr 2021 gesunken, ein Rückgang um 0,25 Prozentpunkte. Dieser Wert wurde soeben von der Statistik Austria erhoben und veröffentlicht. Die Forschungsquote gilt als Ausweis der Innovationsfähigkeit einer Region, Kärnten war in den letzten Jahren nach der Steiermark (jetzt 5,17 Prozent), Wien (4,04 Prozent) und Oberösterreich (3,58 Prozent) im Spitzenfeld zu finden. Im aktuellen Ranking fällt es hinter Tirol (3,21 Prozent) auf Rang 5 zurück. 2019 lag Kärnten noch über der bundesweiten F&E-Quote, 2021 liegt es darunter (Österreich: 3,26 Prozent).
Nur mehr 2,98 Prozent
Forschungsquote sinkt: In Kärnten wurde weniger geforscht
![Angebote wie „Start F&E“ sollen dazu beitragen, dass mehr geforscht wird. Angebote wie „Start F&E“ sollen dazu beitragen, dass mehr geforscht wird.](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/pbu0kf-6EE34F2D-350C-4231-89A4-6313F5E57840_v0_h.jpg/alternates/WIDE_1200/6EE34F2D-350C-4231-89A4-6313F5E57840_v0_h.jpg)