Drei startete in Österreich vor genau 20 Jahren. Welche Erinnerungen haben Sie an diese Urzeit der Mobilfunkerei?
RUDOLF SCHREFL: Als wir 3G im Jahr 2003 an den Start brachten, hat man noch mit Klappenhandys gearbeitet. Die 64 Megabyte Speicher hatten und eine Datenübertragungsrate von 180 Kilobyte pro Sekunde. Schon damals dachten wir, wir sind die Weltmeister. 20 Jahre und zwei Technologiestufen später sieht man erst, wie progressiv die Entwicklung voranschreitet.