Zwei Wochen nach dem Notverkauf durch René Benkos Signa ist Kika/Leiner ein veritabler Scherbenhaufen, ein Fall für das Insolvenzgericht, für die Gewerkschaften und das Arbeitsmarktservice. Die Chuzpe, im vollen Bewusstsein um den Zustand des Unternehmens von einem "guten Investment" zu sprechen, wie Signa es tat, sorgt seit Tagen zu Recht für zornige Kommentare. Alte und neue Eigentümer lassen Lieferanten, Belegschaft und letztlich alle Steuerzahler besudelt zurück.
Stundung für Pleitekandidat
Kika/Leiner: Auch die Rolle des Staates ist kritikwürdig
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