Ein Satz. Immer wieder dieser eine Satz. Seit mehr als einem Jahr heißt es von der Raiffeisen Bank International auf die Frage, wie es nun mit dem umstrittenen Russland-Geschäft weitergeht, mantraartig: Man prüfe alle Optionen – bis hin zu einem Ausstieg. Seit der gestrigen Hauptversammlung gibt es einen neuen Satz, der das Dilemma, ja die Zwickmühle, in der die Großbank feststeckt, aber nicht minder stark verdeutlicht. Man konzentriere sich auf Transaktionen, die zum Ausstieg führen, Verkauf oder Abspaltung.