In einem Jahr wie diesem, wie viel Sekt kann man da überhaupt verkaufen?
BENEDIKT ZACHERL: Nach dem Troubleshooting-Modus der Coronazeit haben wir Anfang 2022 gesagt, jetzt starten wir durch, das wird unser Jahr. Dann kam der nächste Wahnsinn. Ich bin mittlerweile so weit, mich darauf einzustellen, das wird das neue Normal. Vielleicht bleibt nicht alles so krisenhaft wie jetzt, aber ich erwarte nicht mehr das ruhige Fahrwasser früherer Jahre. Mit Blick auf 2022 muss ich sagen, die Hochsaison für Sekt und Schaumwein kommt erst noch. Aktuell haben wir insgesamt ein Umsatzplus von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.