Fehlendes Schmelzwasser, wenig Regen und viele heiße Tage setzen Europas großen Flüssen stark zu. Sukzessive verringern sich dieser Tage deren Pegelstände. Neben gravierenden Folgen für die Tierwelt und die vor Ort lebenden Menschen wirken sich die niedrigen Pegelstände auch negativ auf Europas ohnehin ins Taumeln geratene Wirtschaft aus. Die Sorge ums Wasser gesellt sich nun also zu jener ums Gas. Wenngleich nicht alles im Argen liegt, aber dazu später.
Pegel sinken weiter
Die Lage an Europas größten Wasseradern spitzt sich zu
![Pegel bei 81 Zentimeter, Tendenz fallend: der Rhein bei Düsseldorf Pegel bei 81 Zentimeter, Tendenz fallend: der Rhein bei Düsseldorf](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/fu31ll-F19B97CB-68AA-4B18-9893-405A3938A2BB_v0_h.jpg/alternates/WIDE_1200/F19B97CB-68AA-4B18-9893-405A3938A2BB_v0_h.jpg)