Nach der knapp sechsstündigen Sitzung der Kärntner Landesregierung am Montag, in welcher die Gutachter Stefan Perner, Olaf Riss und Friedrich Rüffler am Wort waren, kam es am Abend zur Abstimmung über das Ziehen der Call-Option. Die Frage war, ob die Anteile in Höhe von 74,9 Prozent von Mehrheitseigentümer Franz Peter Orasch zurückgekauft werden. Der Aufsichtsrat der Kärntner Beteiligungsverwaltung (KBV) hatte schon im Vorfeld dafür gestimmt.
Astrid Jäger