Es ist ja kein Geheimnis, dass die Coronapandemie und die vielen zu Hause verbrachten Tage dem Modehandel eine massive Delle zugefügt haben. So ging 2021 auch das Umsatzvolumen der online bestellten Kleider in Österreich um 13 Prozent (im Vergleich zu 2020) zurück, besagt der druckfrische Nets E-Com-Report Österreich. Nicht außer Acht lassen darf man aber, dass Onlineshopper und Shopperinnen immer noch am häufigsten Kleidungsstücke bestellen. Mit 42 Prozent bleibt Mode auf der Liste der im Netz georderten Produkte sogar recht deutlich an erster Stelle, beruft sich der E-Com-Report auf 50 Konsumenten-Interviews pro Woche in den Jahren 2020 und 2021. Auf Platz zwei folgen mit 27 Prozent Produkte aus der Apotheke.