Bereits wenige Tage, nachdem die Russen in die Ukraine einmarschiert sind, hat die Wirtschaftskammer Kärnten erste Hilfsmaßnahmen gesetzt. "Ich fühlte mich an den Jugoslawien-Krieg erinnert", sagt Wirtschaftskammer-Präsident Jürgen Mandl. Entsprechend wichtig sei ihm gewesen, rasch zu helfen. Unter anderem habe die Wirtschaftskammer Hilfslieferungen in die Ukraine organisiert und die gebürtige Ukrainerin Alessia Sasina, die eigentlich in der Kammer-Abteilung Außenwirtschaft tätig ist, freigestellt, um als Schnittstelle zu Vertriebenen in Kärnten zu fungieren.
Wirtschaftskammer Kärnten
"40 Prozent der Ukrainer wollen in Kärnten bleiben und arbeiten"
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