Fünf Millionen Österreicher nutzen bereits das Online-Portal der Finanzverwaltung, FinanzOnline: für die Arbeitnehmerveranlagung zum Beispiel oder die Einkommenssteuererklärung. Die einen finden das bequem, die anderen mühsam: Man muss eine Teilnehmer-Identifikation eingeben, dazu eine Benutzer-Identifikation, dazu einen PIN-Code. Alles Kombinationen aus Zahlen und Buchstaben. Einmal "drinnen" erwartet den Nutzer eine "blühende" Registerkarte. Nicht alle kommen damit gut zurecht.
Neuer Benutzername nötig
Weil Nutzer ihre Codes vergessen, vereinfacht FinanzOnline den Zugang
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