Wegen von "massiven Umsatzrückgängen aufgrund der Covid-19-Pandemie" musste Stahl- und Aluminiumbau Sgardelli Anfang Oktober Insolvenz anmelden. Das Sanierungsverfahren des Unternehmens – mit Werk im obersteirischen Knittelfeld – wurde am Landesgericht Klagenfurt eröffnet (der Firmensitz wurde – bedingt durch einen Gesellschafterwechsel – 2020 nach Klagenfurt verlegt). Nun ist klar: Der Betrieb wird mit 24 Dienstnehmern fortgeführt. Die Insolvenzgläubiger stimmten laut einer Aussendung des Kreditschutzverbandes von 1870 am Dienstag für den Sanierungsplan. "Der Vorschlag wurde von allen anwesenden Insolvenzgläubigern angenommen", heißt es in einer Aussendung des KSV.