Die kräftige Erhöhung der Strom-Standardtarife der Kelag mit 1. März – der reine Arbeitspreis wird um 40 Prozent teurer, durchgerechnet ergibt sich eine Verteuerung von 4,7Prozent – rief auch die Oppositionsparteien auf den Plan. Darunter FPÖ-Chef Erwin Angerer. Er meinte wörtlich in einer Aussendung, er wundere sich, "dass die SPÖ-ÖVP-Landesregierung (Eigentümervertretung) dieser Preissteigerung im Kelag-Aufsichtsrat zugestimmt" habe.