660 Betriebe sind in Kärnten in Kurzarbeit, um 210 mehr, als vor Beginn des Lockdowns. "Es sind aber vor allem Kleinstbetriebe, die in den vergangenen Tagen Kurzarbeit angemeldet haben, Friseurinnen, kleine Schmuckläden oder kleine Gaststätten", sagt Peter Wedenig, Chef des Arbeitsmarktservice in Kärnten. Er geht davon aus, dass die Nachfrage in den kommenden Tagen noch weiter steigen wird. Viel werde auch davon abhängen, was in Bezug auf den 13. Dezember und die Öffnungsschritte entschieden werde. Außerdem sei der Zeitraum, innerhalb dessen man sich für Kurzarbeit entscheiden könne, verlängert worden.
Astrid Jäger