Es ging Schlag auf Schlag – und plötzlich standen unterm Strich sechs Großaufträge mit einem Gesamtvolumen von rund 30 Millionen Euro. Großaufträge, die der Industrieanlagenbauer SMB innerhalb von rund einem Monat an Land ziehen konnte. Zur besseren Einordnung: 30 Millionen Euro entsprechen fast dem halben Jahresumsatz (2019/20: 62 Millionen Euro) des Unternehmens mit Sitz in Hart bei Graz. „Das war der größte Auftragseingang in der gesamten SMB-Geschichte“, betont Geschäftsführer Thomas Pein – hörbar erleichtert. Denn die Wintersaison sei durchaus schwierig verlaufen, man konnte zwar die eigenen Mitarbeiter auslasten, musste aber den Leiharbeiter-Stand stark reduzieren.