PV Invest werde künftig im Geschäftsfeld der „Erneuerbaren Energien“ in der Liechtenstein-Gruppe eine „bedeutende Rolle“ spielen, sagt Constantin von und zu Liechtenstein, Geschäftsführer der Gruppe. Das Fürstenhaus beteiligte sich, wie berichtet, mit rund 42 Prozent an dem 2009 gegründeten Kärntner Solarstrom-Pionier. Man sehe, so Liechtenstein zur Kleinen Zeitung, den Sektor Photovoltaik als „spannenden Wachstumsmarkt“, den man aktiv ausbauen wolle. Da passe die international tätige PV Invest „strategisch gut dazu“. Liechtenstein: „Durch frisches Kapital wollen wir den Wachstumskurs fortsetzten und gemeinsam die Potenziale heben.“