Die Erregung auf digitalen Plattformen kommt meist geballt und ungeschönt, kennt für gewöhnlich aber kürzere Halbwertszeiten. Im Falle des "Kaufhaus Österreich" scheint das anders zu sein. Seit die Plattform für heimische Online-Händler am Montag von der Wirtschaftsministerin und dem Wirtschaftskammer-Präsidenten präsentiert wurde, flaut die Kritik nicht ab. Im Gegenteil.