130 Mitarbeiter muss der Filterkonzern Mahle in St. Michael ob Bleiburg/Smihel nad Pliberkom abbauen. Timo Springer, Präsident der Kärntner Industriellenvereinigung (IV), glaubt jedoch nicht, dass das den Beginn einer Reihe von Hiobsbotschaften aus der Kärntner Industrie markiere: Die Lage sei zwar durchwachsen, dennoch stehe Kärnten besser da als andere Bundesländer. „Viele Betriebe sind Spezialisten sowie international aufgestellt – und nicht nur von einer Branche abhängige Zulieferer.“ Die Kärntner Industrie stehe „auf vielen Beinen“.