Dass die Corona-Krise auch die Brauereien hart trifft, erschließt sich erst auf dem zweiten Blick. Zwar stieg in den letzten Wochen der Absatz von Bier im Lebensmittelhandel spürbar, doch in der Gastronomie sind Umsätze nahezu komplett weggebrochen. Die Villacher Brauerei verkaufte über 40 Prozent ihres Gerstensaftes in der Gastronomie. „Dass das jetzt wegfällt, tut schon sehr weh“, sagt Geschäftsführer Thomas Santler.
Bierabsätze brechen ein
Die lange Gastro-Quarantäne setzt Villacher und Hirter schwer zu
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