- Privatzimmervermieter erhalten Zugang zum Härtefallfonds
- Preise für Gewerbeimmobilien dürften sinken, erwarten Experten
- Nachfrage nach Wohnungen gesunken. Rückgang der Preise erwartet.
- "Schwerwiegende Rezession" in Deutschland
- EU-Kommission warnt: Wirtschaft könnte 2020 um bis zu 10 Prozent schrumpfen
- Fernreiseveranstalter Jedek ist pleite
- Tesla will Arbeiter in den Zwangsurlaub schicken
- TUI unterzeichnet Staatskredit in Milliardenhöhe
- AUA braucht heuer 800 Millionen Euro
20:00 Uhr: Der AUA-Konzernmutter Lufthansa geht in der Corona-Krise im Stundentakt das Geld in Millionenhöhe aus. "In Summe verlieren wir daher jede Stunde ungefähr eine Million Euro unserer Liquiditätsreserven", sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr in einer Videobotschaft an die Mitarbeiter, die der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch vorlag. Zuvor hatte die AUA vor dramatischen Folgen der Krise gewarnt.
19:15 Uhr: Die Corona-Beschränkungen sollten aus Sicht der EU-Kommission nur in kleinen, streng kontrollierten Schritten über einem Zeitraum von mehreren Monaten gelockert werden. Dies geht aus dem Entwurf der sogenannten Exit-Strategie hervor, die die Kommission nächste Woche veröffentlichen will und die der Deutschen Presse-Agentur (dpa) vorliegt.
18:00 Uhr: Nach vier Wochen Corona-Zwangspause scharrt die deutsche Autoindustrie mit den Hufen für einen Neustart der Produktion. So teilte Volkswagen am Mittwoch mit, die schon auf kleiner Flamme laufende Produktion von Teilen an fünf deutschen Standorten ab Dienstag auszuweiten. Daimler kündigte an, ab dem 20. April in ersten deutschen Komponentenwerken die Werke schrittweise wieder anlaufen zu lassen.
17:50 Uhr: Die Wiener Börse ist am Mittwoch mit negativer Tendenz aus dem Handel gegangen. Der heimische Leitindex ATX gab um 0,57 Prozent auf 2.114,34 Einheiten nach. Der ATX-Prime fiel um 0,88 Prozent auf 1.080,92 Punkte.
17:10 Uhr: Der Verkauf von Toilettenpapier ist in Deutschland in der vergangenen Woche drastisch zurückgegangen. Erstmals seit Beginn der Corona-Krise habe er unter dem Durchschnittswert der vorausgegangenen sechs Monate gelegen, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch mit. Es sei fast ein Drittel weniger Toilettenpapier verkauft worden als normal.
17:00 Uhr: Die Schweiz will der Lufthansa-Tochter Swiss und anderen Fluggesellschaften unter die Arme greifen. Die Regierung habe mehrere Ministerien beauftragt, Maßnahmen zur Sicherstellung der Liquidität der für die internationale Luftverkehrsanbindung wichtigen Fluggesellschaften vorzuschlagen, hieß es in einer Mitteilung vom Mittwoch. Im Vordergrund stünden dabei Garantien des Bundes.
16:30 Uhr: Die Coronavirus-Krise sorgt für gedrückte Stimmung in Österreich. Über ein Drittel (35 Prozent) rechnet damit, dass sich ihr Leben in den kommenden zwölf Monaten verschlechtern wird, geht aus einer Online-Umfrage der P8 Marketing GmbH unter 1.200 Österreichern zwischen 3. und 7. April hervor. Die Hälfte denkt, es bleibt wie bisher. 69 Prozent wollen ihren Konsum jedenfalls stark einschränken.
15:45 Uhr: Die Welthandelsorganisation (WTO) rechnet wegen der Coronavirus-Pandemie mit der "schlimmsten Rezession zu Lebzeiten" weltweit. Das sagte am Mittwoch WTO-Chef Roberto Azevêdo. Der weltweite Handel könnte nach WTO-Prognosen um bis zu ein Drittel einbrechen.
15:30 Uhr: Private Haushalte und Kleinstunternehmen, die in der Coronakrise in finanzielle Engpässe geraten sind, können jetzt das neue gesetzliche und automatisierte Kreditmoratorium für sich beanspruchen. Das heißt, Verbraucherkredite (Konsumkredite, Bau- und Wohnfinanzierungen) und Darlehen an Selbstständige, die zwischen 1. April und 30. Juni fällig werden, können auf drei Monate gestundet werden.
15:05 Uhr: Die Coronavirus-Pandemie hat die heimische Wirtschaftsleistung nach Berechnungen der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) bisher um 11 Mrd. Euro schrumpfen lassen. Während der vergangenen fünf Wochen sei die Wertschöpfung aufgrund der Anti-Corona-Maßnahmen und durch den Einbruch von Exporten sowie Investitionen um 29 Prozent gesunken, teilte die OeNB am Mittwoch mit.
14:45 Uhr: Die Coronakrise stellt auch den gesamten heimischen Tourismus unter Quarantäne. Angesichts der internationalen Reisewarnungen ist das Land auf sich selbst zurückgeworfen. Das Geschäft für die heurige Sommersaison bricht größtenteils weg. "Das hat es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht gegeben", sagte der Sprecher der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), Martin Stanits, am Mittwoch zur APA.
14:25 Uhr: Die AUA verhandelt um Staatshilfen. Es soll sich nicht "nur" um kolportierte 500 Mio. Euro handeln. Die ORF-ZiB berichtete unter Berufung auf Branchenkenner von 800 Mio. Euro - und das alleine heuer. "Es kann sich hier nur um eine grobe Schätzung handeln", sagte AUA-Sprecher Peter Thier. Wie viel Staatshilfe genau notwendig werden wird, hängt davon ab, wie lange die Flieger auf dem Boden bleiben.
13:15 Uhr: Irans Präsident Hassan Ruhani hat den Internationalen Währungsfonds (IWF) nochmals eindringlich aufgerufen, den von seinem Land bereits beantragten Notkredit für den Kampf gegen die Corona-Pandemie in Höhe von 5 Milliarden Dollar (4,6 Mrd. Euro) zu bewilligen.
12:45 Uhr: Die EU-Länder stimmen angesichts der Corona-Krise einer weiteren Flexibilisierung der Vergabe von Geldern aus den Kohäsionsfördertöpfen der Europäischen Union zu. Dadurch sollen zusätzliche Mittel rasch in die Bewältigung der Auswirkungen der Pandemie fließen können, wie der EU-Rat am Mittwoch mitteilte. Das EU-Parlament muss dem Vorschlag der EU-Kommission noch zustimmen.
12:35 Uhr: Nach Ostern beginnt die schrittweise Wiedereröffnung eines Großteils des Handels. Geschäfte bis zu einer Größe von 400 Quadratmetern sowie Bau- und Gartenmärkte - unabhängig von ihrer Größe - dürfen nach vier Wochen "Shutdown" wieder aufsperren. Damit kommen drei Viertel bis 80 Prozent des Einzelhandels wieder in Schwung. Dennoch sind zahlreiche Fragen ungeklärt, die Branche wartet auf die Verordnung der Regierung.
12:25 Uhr: In einer Umfrage von MarketAgent im Auftrag der ING Bank, bei der 1.000 Personen in Österreich ab 18 Jahren befragt wurden, gaben 40 Prozent an, dass sich die aktuelle Situation negativ auf ihre Finanzen auswirke. Rund ein Viertel (23 Prozent) werde daher auf Erspartes zurückgreifen.
12:13 Uhr: Der österreichische Fernreisespezialist Jedek Reisen, der vor mehr als 40 Jahren von Franz Josef Jedek gegründet wurde und der sich über die Jahrzehnte im heimischen Markt als einer der führenden Veranstalter von Reisen nach Afrika, Lateinamerika und in den Südpazifik etablierte, ist insolvent. "Seit Mitte März verzeichnen wir jedoch durch die Ausbreitung des Coronavirus Stornierungen in Höhe von annährend 100 Prozent. Die Umsätze wiederum sind mangels Neubuchungen auf Null gesunken und die meisten Fluglinien und großen Reiseveranstalter verweigern die Refundierung unserer Anzahlungen in Cash. Gleichzeitig müssen wir als Veranstalter den Reisepreis beziehungsweise die angezahlten Gelder unverzüglich an unsere Kunden rückerstatten", erklärt Geschäftsführer Engelbert Egger die Lage.
12:10 Uhr: Am Dienstag nach Ostern sperren kleinere Geschäfte nach einer rund einmonatigen Sperre wieder auf, Anfang Mai wird dann der gesamte Einzelhandel wieder geöffnet sein. Wifo-Ökonom Jürgen Bierbaumer-Polly erwartet kurzfristig einige Nachholeffekte im Konsum. Insgesamt werde man jedoch bei der Ausgabebereitschaft noch Vorsicht walten lassen, der übliche Konsum werde sich gar erst wieder im Herbst einstellen, so seine Prognose.
12:00 Uhr: Die Corona-Krise hat der Immobilien- und Wohnungsmarkt in Österreich heuer laut RE/MAX Austria "unmittelbar zu spüren bekommen". Speziell in den ersten zwei Wochen nach Beginn der Krise habe es eine gewisse Schockstarre gegeben, die Nachfrage nach Wohnungen sei deutlich zurückgegangen. "Mittlerweile hat sich die Situation aber wieder erheblich gebessert", so Geschäftsführer Bernhard Reikersdorfer in einer Aussendung. Nach Ende der Krise werde das Angebot an Wohnungen steigen, jedoch die Nachfrage aufgrund erschwerter Rahmenbedingungen (z.B. Ungewissheit hinsichtlich Arbeitsplatz) nicht so schnell auf das hohe Niveau der Vorjahre zurückkommen. Die Preise würden aus heutiger Sicht nicht steigen, es sei in vielen Regionen auch mit fallenden Preisen zu rechnen.
11:32 Uhr: Die deutsche Bundesregierung drängt bei der EU-Kommission auf eine schnelle Gutschein-Lösung für stornierte Flüge wegen der Corona-Krise. "Das gemeinsame Ziel Europas und der Mitgliedstaaten muss es jetzt sein, den europäischen Flugverkehrsmarkt über die Krise hinaus in seiner Struktur zu erhalten", schreiben Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU), Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) und Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) in einem Brief an die EU-Verkehrskommissarin Adina-Ioana Valean. Eine wirksame Möglichkeit, um die Liquiditätsprobleme der Fluggesellschaften nicht noch zu verschärfen, bestehe darin, die Rückerstattung für stornierte Flüge "auch ohne Zustimmung des Fluggastes" vorübergehend durch Gutscheine und nicht Geldzahlungen zu erlauben.
10:56 Uhr: Frankreich ist nach Angaben seiner Notenbank tief in die Rezession gestürzt: Nach einer ersten Schätzung der Banque de France von Mittwoch schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal dieses Jahres um 6 Prozent. Das ist der schlechteste Wert seit Ende des Zweiten Weltkriegs.
10:47 Uhr: Der deutsche Autobauer BMW steigt in die Fertigung von Atemschutzmasken ein. "Damit gehen wir die globalen Engpässe aktiv an", sagte Vorstandschef Oliver Zipse am Mittwoch in München bei einem Treffen mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder laut Redetext. "Aktuell sind bereits Produktionsanlagen auf dem Weg zu uns." Um eigene Mitarbeiter und die Allgemeinheit vor dem Coronavirus zu schützen, könne BMW bald mehrere hunderttausend Masken am Tag produzieren. BMW hat ähnlich wie andere Konzerne bereits 100.000 FFP2-Atemschutzmasken aus eigenen Vorräten an den Staat geliefert und ergänzte diese Spende am Mittwoch um weitere 50.000 Masken und eine Million medizinische Handschuhe. In den kommenden beiden Wochen soll eine weitere Million Atemschutzmasken hinzukommen.
10:30 Uhr: Die Gastronomie, Hotellerie und die Freizeitwirtschaft sollen stufenweise ab Mitte Mai wieder hochgefahren werden. Dafür ist bis Ende April aber auch noch eine Evaluierung der Corona-Krankheitszahlen notwendig. Das kündigte Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) am Mittwoch an. Klarheit über das konkrete Vorgehen solle bis zum Monatsende herrschen.
10:27 Uhr: Die EU-Kommission hat Insidern zufolge die Euro-Finanzminister gewarnt, dass die Wirtschaft in der Eurozone dieses Jahr um bis zu zehn Prozent einbrechen könnte. Die Europäische Zentralbank habe bei den mittlerweile abgebrochenen Verhandlungen erläutert, wegen der Coronavirus-Pandemie seien womöglich Hilfen im Volumen von 1,5 Billionen Euro nötig, sagten mehrere Regierungsvertreter.
10:20 Uhr: Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten wegen der Coronavirus-Pandemie heuer eine "schwerwiegende" Rezession in Deutschland. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde um 4,2 Prozent schrumpfen, die Arbeitslosenquote in der Spitze 5,9 Prozent erreichen, heißt es im am Mittwoch vorgelegten Frühjahrsgutachten. 2021 werde die Wirtschaft sich aber erholen und um 5,8 Prozent wachsen.
9:40 Uhr: „Homeoffice ist ein wichtiges Tool, um Ansteckungsrisiken zu reduzieren. Deshalb sollten Homeoffice und Telearbeit überall dort, wo es möglich ist, fortgesetzt werden“, betonen WKÖ-Präsident Harald Mahrer und AK-Präsidentin Renate Anderl. Österreich sei auf einem guten Weg in der Bewältigung der Corona-Krise. Wesentliches Element dabei ist die Reduktion der physischen Kontakte mit anderen Mitmenschen – eine essentielle Schutzmaßnahme, die fortgesetzt werden muss.
9:24 Uhr: Der US-amerikanische Elektroautobauer Tesla will alle Arbeiter, die nicht unbedingt benötigt würden, in den Zwangsurlaub zu schicken. Außerdem sollen Löhne ab dem 13. April bis zum Ende des zweiten Quartals gekürzt werden, hieß es in einer an die Mitarbeiter in den USA verschickten E-Mail, die Reuters einsehen konnte. Grund sei die Schließung der Produktionsstätten in den USA wegen der Coronavirus-Pandemie.
9:17 Uhr: Der deutsche Tourismuskonzern TUI bringt seinen in Deutschland wegen der Coronavirus-Krise beantragten Staatskredit unter Dach und Fach. Man habe den Vertrag mit der staatlichen deutschen Förderbank KfW über das Überbrückungsdarlehen von 1,8 Milliarden Euro unterzeichnet, teilte das in Hannover ansässige Unternehmen am Mittwoch mit.
9:00 Uhr: Nach der für nach Ostern angekündigten Teilöffnung weiterer Bereiche des Handels werden 56 Prozent der gesamten Handelsfläche wieder für den Verkauf verfügbar, rechnet RegioPlan vor. Derzeit würden zehn Millionen Quadratmeter ungenutzt sein. Ausgeschlossen blieben weiterhin große Bekleidungsfilialisten, Elektronikhändler und Möbelhäuser, die 30 Prozent der gesamten Verkaufsfläche ausmachten. Finanziell schätzt das Beratungsunternehmen die Situation so ein: Derzeit verliert der stationäre Einzelhandel Umsätze von knapp 140 Millionen Euro brutto pro Tag (Wohnbevölkerung plus Touristen).
7:58 Uhr: Der börsennotierte OMV-Konzern hat heuer im ersten Quartal seine Erdgasproduktion stabil gehalten, aber etwas weniger Erdöl gefördert als zum Jahresausklang 2019. Und erstmals bekam der Öl- und Gasriese den massiven internationalen Ölpreisrückgang aufgrund der Nachfrageschwäche und des Ölüberangebots auf den Märkten zu spüren. Der durchschnittlich realisierte Rohölpreis im Upstream ging verglichen mit dem vierten Quartal 2019 von 61,0 auf 46,8 Dollar pro Fass zurück, geht aus dem Trading Statement (Quartalszwischenbericht) von Mittwoch hervor. Zum Vergleich: Der Brent-Preis gab im Quartalsabstand im Schnitt um rund ein Fünftel von 63,08 auf 50,10 Dollar/Barrel nach.
7:48 Uhr: In der Nacht auf Mittwoch haben die Ölpreise ihre Erholung fortgesetzt. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni 32,67 US-Dollar (30,01 Euro) und damit 80 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI mit Lieferung im Mai stieg um 1,34 Dollar auf 24,97 Dollar. In der vergangenen Woche war der Preis für Nordsee-Öl zwischenzeitlich bis auf 35 Dollar gestiegen, um zum Wochenstart wieder nachzugeben. Der Ölmarkt wird zur Zeit durch einen Doppelschock belastet. Neben dem massiven Nachfrageausfall infolge der Corona-Epidemie liefern sich führende Ölnationen seit März einen Preiskrieg. Ein für Montag geplantes Treffen von Ölförderländern, die sich in der sogenannten "OPEC+" zusammengeschlossen haben, war auf Donnerstag verschoben worden.
6:01 Uhr:Auch Privatzimmervermieter und Anbieter von "Urlaub am Bauernhof" haben nun Zugang zum Härtefallfonds, der Selbstständigen und kleinen Unternehmern in der Corona-Krise helfen soll. 8.800 Privatzimmervermieter und rund 2.600 Bauernhöfe, in Summe also 11.400 Betriebe, können den Zuschuss von bis zu 6.000 Euro für drei Monate beantragen, teilte das Landwirtschafts- und Tourismusministerium mit.
6:01 Uhr: Die Coronavirus-Krise belastet auch den Immobilienmarkt in Österreich: Immobilieninvestoren erwarten nun großteils Rückgänge bei den Transaktionen und sinkende Preise vor allem bei Gewerbeimmobilien. Dies geht aus einer Umfrage des Beraters EY hervor. Hotel-, Einzelhandels- und Büroimmobilien verlieren demnach besonders. Von der Politik werden Verfahrens- und Steuererleichterungen gefordert. "Durch die anhaltende Krise hat sich die Stimmung am österreichischen Immobilienmarkt innerhalb von wenigen Wochen deutlich verdüstert", so Alexander Wasto, Leiter des Real Estate Sektors bei EY Österreich laut Pressemitteilung.
6:00 Uhr:Schokolade hat in der Osterzeit gewöhnlich Hochkonjunktur - heuer kommt den Herstellern jedoch die Coronavirus-Krise in die Quere. Die Einschränkungen im Handel und im Tourismus sowie ausfallende Familienfeste dürften den Umsätzen zusetzen. Der Online-Handel kann die Ausfälle nicht vollständig kompensieren.