Im November 2019 schwärmte Christoph Raninger, damals CEO der unter britisch-indischer Eigentümerschaft stehenden Anadi-Bank, die frühere Österreich-Tochter der Hypo sei „wie Phönix aus der Asche gestiegen.“ Die Bank habe „in keinem Jahr Verluste geschrieben, das eingeleitete Wachstum soll für höhere Gewinne sorgen.“ Zuständig dafür sei sein Nachfolger. Daraus wird vorläufig aber nichts.