Ob Quantenphysiker in den 1920er-Jahren, farbverliebte Maler in den Achtzigern oder experimentierfreudige Jungköche der Gegenwart – immer dann, wenn eine Nachwuchsgeneration mit neuen, frischen Ideen und umso mehr Elan neue Wege abseits eingetretener Trampelpfade geht, ist schnell von den „Jungen Wilden“ die Rede. Neuerdings auch im steirischen Gemüsebau.
Ulrich Dunst