Von null auf 40 Millionen Euro Umsatz in acht Jahren: Das ist die ehrgeizige Entwicklungskurve, die Wollsdorf Leder am nordamerikanischen Markt eingeschlagen hat.
Nach dem Einstieg als Zulieferer für die dortige Automobilindustrie vor vier Jahren, hat man kürzlich in Mexiko einen eigenen Produktionsstandort eröffnet. Die Perspektiven, die sich damit auftun, sorgen bei Geschäftsführer Andreas Kindermann für Zuversicht. So will man in einer ersten Phase pro Woche 5000 Stück Häute zu hochwertigen Lederprodukte verarbeiten, schon in drei bis fünf Jahren sollen es 15.000 Stück sein. Und damit gleich viele, wie am Hauptsitz im ost-steirischen Wollsdorf bei Gleisdorf.