Blutdruck, Körpertemperatur, Puls, Blutzucker oder die Sauerstoffsättigung. Es sind nur ein paar Beispiele von Gesundheits- und Vitalwerten, die in Krankenhäusern regelmäßig erhoben und aufgezeichnet werden. Nach wie vor ist es heute üblich, dass diese Daten primär handschriftlich dokumentiert werden. Die Digitalisierung – beispielsweise der Weg in ein Krankenhaus-Informationssystem (KIS) – erfolge dabei häufig „nicht zeitnah“ und sei zudem „fehleranfällig“, erklärt Christoph Kauer.