Erst 2012 setzte Apple einen harten Schnitt. Den gewöhnten 30-poligen Stecker löste die "Lightning"-Technologie ab. Seit damals wird also für das Akkuaufladen und die Datenübertragung auf deutlich kompaktere Stecker zurückgegriffen.
Schon mit der übernächsten iPhone-Generation könnte aber auch dieser Standard - wohl zum Ärger vieler Apple-Nutzer - wieder der Vergangenheit angehören. Wie das, nicht ganz unumstrittene, taiwanische Branchenmedium Digitimes berichtet, überlegt Apple für 2019 eine Neuausrichtung der Ladetechnologie. Der Standard USB-C soll sich dabei in der Favoritenrolle befinden.
Das Medium verweist in dieser Vermutung auf Quellen in verschiedenen Chipverkäufern. Laut diesen hätte die Umstellung gar schon heuer stattfinden sollen - im letzten Moment sei das aber abgeblasen worden.
USB-C hat sich jedenfalls mittlerweile als Standard bei Android-Smartphones etabliert und wird auch von Apple in verschiedenen Macbook-Varianten verwendet.