Die Landes-Hypothekenbank Steiermark AG hat im ersten Halbjahr 2017 eine rückläufige Bilanzsumme im Vergleich zur Jahresbilanz 2016 verzeichnet, geht aus der am Dienstag online gestellten Bilanz hervor. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) verringerte sich im ersten Halbjahr 2017 um rund 1,4 Millionen Euro von 8,6 Millionen (Vergleichsperiode 2016) auf 7,2 Millionen Euro.

Die Bilanzsumme sank um rund 283 Millionen Euro oder 7,3 Prozent von rund 3,9 auf 3,63 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis liegt mit rund 6,9 Millionen Euro für das erste Halbjahr 2017 um 9,1 Millionen Euro unter dem Ergebnis der Vergleichsperiode des Vorjahres mit rund 16 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss für das erste Halbjahr 2017 beträgt rund 7,2 Millionen Euro und liegt somit geringfügig unter dem Vergleichswert der Vorperiode mit 7,3 Millionen Euro.

Die Hypo Steiermark - die im Eigentum der RLB Steiermark und des Landes Steiermark steht - hatte zum Stichtag 30. Juni 198 Angestellte, zum Jahresende 2016 waren es noch 207. Die Eigenmittelquote der Bank wuchs zum Halbjahr 2017 auf 12,54 Prozent. Zum Jahresende 2016 hatte sie noch 11,95 Prozent betragen.