Es ist eine der größten Pleiten der letzten Jahre in Kärnten. Die Kresta Anlagenbau GmbH NfG & Co KG musste am Montag am Landesgericht Klagenfurt Insolvenz beantragen. Das Unternehmen mit Sitz in St. Andrä im Lavanttal hat mit Verbindlichkeiten von rund 100 Millionen Euro zu kämpfen. Mittels eines Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung will Kresta den Fortbestand sichern.