In Deutschland sind im vergangenen Jahr 317.000 zusätzliche reguläre Jobs entstanden. Nach der Definition der Statistiker arbeiten 68,7 Prozent der Beschäftigten in Normalarbeitsverhältnissen und 20,8 Prozent in sogenannten atypischen Jobs.
Die Zahl der Erwerbstätigen in einem sogenannten Normalarbeitsverhältnis - unbefristet, voll sozialversicherungspflichtig mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mehr als 20 Stunden - stieg auf 24,8 Millionen, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Die Zahl der Vollzeitbeschäftigten erhöhte sich nur um rund 0,6 Prozent auf 21,4 Millionen.