Der Personalabbau soll "durch natürliche Fluktuation sowie einvernehmliche Auflösungen von Dienstverträgen mit interessierten Mitarbeitern erreicht werden", berichtet der ORF.

Wie viele Mitarbeiter bei der UniCredit-Tochter abgebaut werden, blieb auch am Donnerstag weiter offen. Im Dezember war angekündigt worden, dass die Anzahl der Filialen in den kommenden Jahren von 200 auf 120 reduziert werden soll. Man werde "in unserem Backoffice-Bereich die Hierarchien wesentlich flacher gestalten und Abteilungen zusammenlegen", erklärte Vorstandschef Robert Zadrazil zuletzt. "Gekoppelt mit den Möglichkeiten, die uns die Digitalisierung bietet, werden wir die Aufgaben in Zukunft auch mit weniger Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erledigen können." 2018 soll die Sanierung abgeschlossen sein.