Eines schickt Rutar-Geschäftsführer Gregor Rutar voraus: Die wirtschaftliche Lage der Kärntner Traditions-Möbelkette ist stabil, sowohl in Österreich als auch in Italien und Slowenien liefen die Geschäfte durchwegs gut, man verzeichne Umsatzzuwächse und investiere vor allem in die Mitarbeiter. Anders gelagert sei die Situation im Heimwerkermarkt in Eberndorf. Dieser entstand nach dem verheerenden Brand 2009 im Zuge des Wiederaufbaus des Rutar-Stammhauses und wurde 2010 auf verkleinerter Fläche ohne Möbelhandel wiedereröffnet. Auf rund 2500 Quadratmetern werden etwa Werkzeuge und Gartengeräte verkauft. Ein Überbleibsel aus der Gründungszeit, erklärt Rutar, „und nicht unser Kerngeschäft“.