Groß ist die Aufregung, seit die Kleine Zeitung vor einer Woche erstmals über die geplanten Änderungen der PV-Förderung in Kärnten – und den damit einhergehenden Förder-Stopp – berichtete. Weil der mit 50 Millionen Euro dotierte Fördertopf für 2024 bereits ausgeschöpft sei, stoppte das Land über Nacht die Möglichkeit, Förderanträge einzureichen und verwies auf neue – mutmaßlich niedrigere – Fördersätze für 2025, die „im Spätherbst“ vorgestellt werden sollten. Viele fühlten sich vor den Kopf gestoßen. Seit dem Wochenende ist klar, dass es zu einer Übergangslösung für jene kommt, die bereits in diesem Jahr eine solche Anlage errichten haben lassen, aber den Antrag beim Land nicht rechtzeitig einbringen konnten.