Wenn Stefan Rohringer von Autos erzählt, die massenhaft und autonom in klitzekleinste Parklücken fahren, verortet er sich selbst bewusst in der Zukunft. „Heute daran denken, was in fünf Jahren auf dem Markt ist“ lautet ein Satz, der im Gespräch mit dem 60-Jährigen immer wieder fällt. Begrifflich bewegt sich der studierte Informatiker dabei sattelfest zwischen „sukzessive besser sehender“ Radartechnologie, Industriemikrocontrollern in Ladesäulen, dem energieeffizienten Übertragungsstandard UWB (Ultra-Wideband) oder Quantencomputing.