Technologie statt Wasserrutsche – dazu bekannte sich die Klagenfurter Stadtpolitik, nachdem vor Jahren das Hallenbad-Projekt auf den sogenannten Rohrer-Gründen beerdigt wurde. Das 73.000 Quadratmeter große Areal zwischen der Autobahnabfahrt Klagenfurt-West und Minimundus sei zu „schade“ für ein Hallenbad, denn so ein hochwertiger Grund müsse besser genutzt werden, erklärte 2021 der damalige und nach dem Chat-Skandal mittlerweile zurückgetretene Vizebürgermeister Philipp Liesnig (SPÖ).