12.331 Tonnen an Leichtverpackungen und Metall betrug im Vorjahr die Haushaltssammelmenge in Kärnten, ein Plus von rund 15 Prozent. Im Zentralraum, wo durch die Vereinheitlichung der Sammlung gemischte Kunststoffe hinzukamen, waren es laut dem Abfallwirtschaftsverband Kärnten (AWV) sogar 40 Prozent. Mit der Einführung des Einwegpfands mit 1. Jänner 2025 wird die Sammelmenge durch die gesonderte Rücknahme wieder sinken.